Natursteinmagazin: Oberflächenschutzsystem mit Nanotechnologie

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Natursteinmagazin: Oberflächenschutzsystem mit Nanotechnologie

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][vc_single_image image=“11342″ img_size=“full“][/vc_column][vc_column width=“3/4″][vc_column_text]Download

Die Nanopool GmbH ist ein Familienunternehmen, dessen Kernkompetenz in der Entwicklung, Herstellung und im Vertrieb von Oberflächenschutzsystemen liegt. Die zum Sortiment gehörenden NP-Produktspezifikationen erzeugen ultradünne, funktionale Schichten.

Die Wirkungsweise der umweltschonenden, lebensmittelechten Produkte wurde von anerkannten Forschungslaboratorien geprüft und mit Zertifikaten belegt. Die für mineralische Oberflächen wie Natursteine, Putz und Beton entwickelten NP-Oberflächenschutzsysteme beeinträchtigen die natürlichen Eigenschaften dieser Materialien wie Wasseraufnahme, Atmungsaktivität oder Wärmeisolierung nicht, so Nanopool.

Zusätzliche nützliche Eigenschaften wie z.B. Schutz vor Graffiti, Veralgung und aggressiven Umwelteinflüssen, Pflegeleichtigkeit und Wasserabweisung seien leicht zu erreichen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Öffentliche Gebäude und Fassaden würden einen zusätzlichen Schutz erhalten, Denkmäler und alte, erhaltenswerte Bausubstanz würden ebenfalls umfassend geschützt und könnten mit milden Reinigungsmitteln gesäubert und gepflegt werden, so das Unternehmen. Das NP-Oberflächenschutzsystem sei UV-stabil, frostbeständig und atmungsaktiv und werde seit Jahren im Bereich archäologischer Ausgrabungen und altertümlicher Werthaltung eingesetzt, ohne die Optik des Steines zu beeinträchtigen. Die ultradünnen Schichten der Nanopool GmbH zeichneten sich durch Transparenz, hohe Bindungskräfte und umfassende chemische Beständigkeit aus. Die nanoskaligen NP-Schichten bestünden aus polymerisierten SiO2-Molekülen, die durch Selbstorganisation vollständig miteinander vernetzt sind und sich geometrisch ausrichten.

»An den Grenzflächen der SiO2-Moleküle treten quantenmechanische Effekte auf, die zu völlig neuen Eigenschaften führen. Wir nutzen diese Bindungseigenschaften, um Schutz- oder Verschleißschichten auf Oberflächen zu erzeugen, die selbst großen Kräften, wie z.B. durch einen Hochdruckreiniger, widerstehen können«, erklärt das Unternehmen.

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