Warum Langzeit-Schutz die clevere Alternative zum Wegwerf-Einweghandschuh ist

Seit Ausbruch der Pandemie zieren sie auf fragliche Weise das neue Straßenbild: Einweghandschuhe, die zusammen mit Mund-Nasen-Bedeckungen im besseren Fall in öffentliche Mülleimer, im schlechteren Fall einfach auf den Boden geworfen werden. Sie dienen zum Schutz vor Schmierinfektion, etwa beim Schieben des Einkaufswagens, bei der Berührung von Haltestangen und Sitzen in Bus und Bahn oder auch bei Kontakt mit Türklinken und Lichtschaltern in öffentlichen Gebäuden und Büros.

Sicher eine sinnvolle Maßnahme, wenn man bedenkt, dass COVID-19 Erreger, aber auch zahlreiche andere Viren und Bakterien bei günstigen Bedingungen viele Tage lang auf Oberflächen wie Kunststoff, Metall oder Textilien überleben können. Niemand kann mit Sicherheit von einer flächendeckenden Desinfektion oder gar Selbstdesinfektion der Oberflächen ausgehen, mit denen wir tagtäglich in Berührung kommen.

Handschuhe schützen nur unzureichend vor Infektion

Hier zeigt sich jedoch bereits das erste Problem mit Handschuhen: Sie schützen zwar unsere Hände vor SARS-CoV-2 Viren und anderen Keimen, nicht jedoch die Flächen, die wir mit diesen Handschuhen berühren. Es reicht ein kitzelndes Haar und schon streicht man sich in einem unaufmerksamen Moment durchs Gesicht. Wir fassen Geldbeutel, Autoschlüssel, Handtaschen und viele weitere Gegenstände an, die wir auch nach der Bahnfahrt, nach dem Einkauf oder nach dem Arztbesucht weiternutzen.

Doch selbst wenn wir sorgfältig alle berührten Gegenstände desinfizieren, sind Einmalhandschuhe keine Allheillösung: Was, wenn einmal keine Handschuhe verfügbar sind? Was, wenn das Material nicht vertragen wird? Oder einfach eine müllsparende Alternative gesucht wird?

Lässt sich das gesamte System nicht völlig neudenken?

Sicherer und unsichtbarer Schutz vor Viren und Bakterien

Ideal wäre ein Schutz wie unsichtbarer und dennoch vollkommen zuverlässiger „Handschuh“, der weder Hautirritationen noch Müll produziert und den ganzen Tag ohne Beeinträchtigung des Tastsinns getragen werden kann.
Perfekt wäre, wenn dieser „Handschuh“ darüber hinaus bei Berührung belasteter Flächen so abweisend gegen Viren und Bakterien wäre, dass diese sich nicht auf der Hand ansiedeln können.

Neugedacht heißt hier: Anstatt einen physischen Handschuh mit schützenden Eigenschaften überzuziehen, statten wir doch viel besser die Hand selbst mit diesen Fähigkeiten aus!

Möglich ist dies mit einer dermatologisch vollkommen unbedenklichen Schutzflüssigkeit, die sich wie ein unsichtbarer „Handschuh“ so ultradünn auf die Haut legt, dass die Schicht mit bloßen Sinnen nicht wahrnehmbar ist.

Keimabweisend und hautschonend

NP® Glove ersetzt den physischen Handschuh, indem es der Haut keimabweisende Eigenschaften verleiht, durch die sich Viren und Bakterien nicht festsetzten können. Der Schutz hält den ganzen Tag, selbst wenn die Haut mehrmals mit Seife gewaschen oder mit herkömmlichen Produkten desinfiziert wird, und bietet dabei sogar einen zusätzlichen Hautschutz gegen austrocknende Reinigungsmittel.

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