Einfach dauerhaft verhindern statt beseitigen: Wie flüssiges Glas den Kampf gegen Schimmel neu denkt

Lang anhaltender Schutz gegen Schimmel mit Nanopool Flüssigglas

Ob draußen oder drinnen – Schimmelsporen befinden sich zu jeder Zeit überall in unserer Umgebungsluft. Das ist zunächst einmal kein Problem, solange sie sich nicht auf Oberflächen festsetzen und dort unkontrolliert vermehren. Doch genau das geschieht schneller als gedacht, denn der Schimmelpilz ist äußerst genügsam. Für den Schritt vom normalen Vorkommen in der Luft hin zum gefährlichen Ausbreiten auf einer Fläche braucht es lediglich ein ausreichendes Maß an Wärme, Luftfeuchtigkeit sowie wenige organische Nährstoffe, die nahezu überall zu finden sind. Dennoch bietet der Markt kaum Prävention. Erfahren Sie hier, warum sogenanntes Flüssigglas jede Oberfläche dauerhaft unattraktiv für Schimmelsporen macht.

 

Die Unzulänglichkeit von Prävention und Vernichtung

Es ist schon erstaunlich, dass Suchmaschinen auf die Anfrage Schimmelprävention in erster Linie Schimmelentferner oder aber Tipps zum Raumklima ausspucken. Selbstverständlich ist richtiges Lüften und Heizen aus vielerlei Gründen ausgesprochen wichtig, kann jedoch nicht in jeder Situation optimal umgesetzt werden. In Räumen, Jahreszeiten oder Regionen mit warm-feuchtem Klima reicht diese Maßnahme allein oft nicht aus.

Lediglich zu handeln, wenn der gesundheitsgefährdende Befall sich bereits festgesetzt hat, kann aber keine Lösung sein, zumal sich die Schimmelfäden oft unsichtbar tiefer im Material ausbreiten, als dies mit oberflächlicher Beseitigung bekämpft wird. Viele Schimmelentfernungsmittel sind zudem selbst nicht ungefährlich für die Gesundheit.

Benötigt wird also eine einfach und überall anwendbare Prävention, die herumschwebende Schimmelsporen möglichst schonend davon abhält, sich auf Oberflächen niederzulassen und zu vermehren. Um zu verstehen, warum „Flüssiges Glas“ genau diese Anforderungen perfekt erfüllt, schauen wir uns zunächst einmal an, was Schimmelpilz auf verschiedenen Materialien eigentlich tut.

 

Den Schimmelpilz in seinen Lebensgewohnheiten stören

Wir kennen eine große Vielfalt an Schimmelpilzen. Rund 40 Arten davon können für den Menschen gesundheitsschädigend sein. Gemeinsam haben sie, dass sie alle recht genügsam sind, was Kost und Logis der von ihnen gewählten Unterkunft angeht. Nahezu jeden organischen Nährstoff kann ein Schimmelpilz dank seines komplexen Stoffwechsels verwerten.

Sogar auf Untergründen, die selbst keine organischen Substanzen als Nahrung bereithalten, wird der bescheidene Schimmelpilz fündig. So lässt er sich auf Glasflächen gerne den dort festgesetzten Staub schmecken.

Während hier die Entfernung relativ leicht gelingt, wird es bei anderen Materialien deutlich kritischer: So kann der Schimmelpilz sich beispielsweise auf Holzoberflächen von Teilen der besiedelten Fläche selbst ernähren. Auf Kunststoffflächen oder Dichtungen ernährt er sich hingegen mit Vorliebe von organischen Zusätzen wie zum Beispiel Weichmachern.

Dass in beiden Fällen die Materialien dauerhaft geschädigt werden, ist selbsterklärend. Dies geschieht jedoch nicht nur aufgrund der Nahrungsaufnahme des Schimmels. Zusätzlich greifen auch die Ausscheidungen des Pilzes die Oberfläche an. Somit verursacht sein gesamter Stoffwechsel eine Zerstörung der Materialien.

Eine effektive Schimmelprävention muss demnach den Sporen einerseits den Zugang zu den begehrten Mikronährstoffen verwehren und die Oberflächen zudem vor den Absonderungen des Pilzes schützen. Diverse Anti-Schimmel-Beschichtungen versuchen dies, bringen jedoch weitere Probleme mit sich:

Viele der Mittel enthalten selbst bedenkliche Giftstoffe, die Mensch, Tier und Umwelt schaden können. So ist beispielsweise von allergie- oder krebserregenden Inhalten, von möglichen Augen- oder Atemwegsschäden die Rede. Durch die permanente Abgabe eines Wirkstoffs verlieren viele Anti-Schimmel-Farben auch relativ rasch ihren Effekt. Zudem verändern sie häufig Aussehen, Haptik oder die Atmungsaktivität einer Oberfläche.

 

Langanhaltende Schutzbarriere ohne Nebenwirkungen

Anstatt Oberflächen zuzukleistern oder einem Schimmelbefall mit bedenklichen Giftstoffen entgegenzuwirken, greift die Flüssigglasbarriere aus dem Hause Nanopool auf schonende und umweltfreundliche Weise in die Lebensgewohnheiten des Schimmelpilzes ein:

Basis der international bewährten NP®-Produkte ist ein hochperformanter Rohstoff, der auf Materialien aller Art eine ultradünne, elastische und atmungsaktive glasartige Schicht ausbildet. Fünfhundert Mal dünner als ein menschliches Haar ist die funktionale Barriere für bloße Sinne nicht wahrnehmbar, verbindet sich aber fest mit der behandelten Oberfläche und stattet diese mit abweisenden Eigenschaften aus.

Dies wirkt einem möglichen Schimmelbefall auf dreierlei Weise entgegen:

1. Zum einen können die Sporen nicht länger auf die Nährstoffe organischer Flächen zugreifen, da diese unter der rund 5 bis maximal 100 Nanometer dünnen Barriereschicht für den Pilz unerreichbar bleiben.

2. Zum anderen haften Schmutz- und Staubpartikel auf dem superphoben Coating nicht dauerhaft an, sodass auch diese Nahrungsquelle für die Schimmelsporen vom Menüplan gestrichen wird.

3. Sollte sich der Pilz dennoch kurzzeitig ansiedeln – was aufgrund der abweisenden Eigenschaften der Flüssigglasschicht kaum möglich ist – wird das behandelte Material durch die Barriere vor den schädlichen Ausscheidungen des Pilzes geschützt.

Das NP®-Coating kann ohne Schutzausrüstung durch einfaches Sprühen oder Wischen auf nahezu jede saugende und nicht-saugende Oberfläche aufgebracht werden:

Ob Holz, Textilien, Mauerwerk, Fliesen, Fugen oder Dichtungen – die funktionale Barriere ist im Innen- und Außenbereich langanhaltend wirksam, ohne dabei Substanzen an die Umwelt abzugeben.

Somit stellt NP®-Flüssigglas eine dauerhafte und für die Gesundheit vollkommen unbedenkliche Methode dar, um die Ansiedlung der sich überall in der Umgebungsluft befindlichen Schimmelsporen sogar in schwer zu belüftenden Bereichen effektiv zu verhindern.

Die Originalaufnahme einer organischen Oberfläche, vielfach vergrößert mithilfe des Rasterelektronenmikroskops (REM) zeigt: Die Behandlung durch NP®-Flüssigglas verwehrt den auf der Fläche befindlichen Mikroorganismen den Zugang zu ihrer Nahrungsquelle, sodass diese nicht dauerhaft überleben können.

 

Für weitere Fragen zu den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der NP® Schutzbeschichtung steht das Unternehmen mit Sitz in Schwalbach/Deutschland gerne zur Verfügung: info@nanopool.eu

 

 

 

 Über das Unternehmen:

Die nanopool® GmbH, mit Sitz in Hülzweiler, ist ein innovatives Familienunternehmen. Es zählt seit dem Jahr 2002 zu den Unternehmen, die sich mit der Nanotechnologie im Bereich Oberflächenveredelung beschäftigen.

nanopool® ist es gelungen, eine Oberflächenveredelung für nahezu alle Anwendungsbereiche zu entwickeln. Diese Innovation wird das Arbeitsleben positiv in den verschiedensten Richtungen verändern.

Alle nanopool® Produkte beruhen auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der nanotechnologischen Forschung. Die Wirkungsweise der mit Umweltpreis ausgezeichneten, lebensmittelechten Produkte wurde von anerkannten