Nach sechs Jahren intensiver Sanierungsarbeiten wurde die St.-Hedwigs-Kathedrale in Berlin wiedereröffnet. Mit einem beeindruckenden Investitionsvolumen von rund 44,2 Millionen Euro erstrahlt die Kathedrale nun in einer Mischung aus traditionellem Charme und moderner Technologie.
Ein Meisterwerk aus Vratza Marmor Kalkstein
Ein Highlight der Sanierung sind die hochwertigen Vratza Marmor Kalkstein-Oberflächen, die nicht nur durch ihre elegante Optik, sondern auch durch ihre außergewöhnliche Haltbarkeit überzeugen. Dieses Naturmaterial wird häufig in bedeutenden Architekturprojekten wie Kirchen, Kathedralen und öffentlichen Gebäuden eingesetzt.
Dank der innovativen NP®-Technologie sind die Oberflächen der St.-Hedwigs-Kathedrale zuverlässig vor Wachsflecken und anderen Verschmutzungen geschützt. Die Technologie verleiht den Steinflächen eine schmutzabweisende Eigenschaft, die verhindert, dass Substanzen wie Wachs oder Staub in die Poren des Materials eindringen. Dadurch bleibt der edle Marmor auch bei intensiver Nutzung makellos und pflegeleicht.
Technologie, die sich bewährt hat
Die Wirksamkeit dieser Technologie wurde bereits in der päpstlichen Basilika St. Johann in Saarbrücken unter Beweis gestellt. Dort schützt die NP®-Technologie seit über einem Jahrzehnt die roten Sandsteinböden vor Wachsrückständen, Schmutz und Abnutzung. Trotz intensiver Nutzung befinden sich die Böden in einem exzellenten Zustand – ein Beleg für die Langlebigkeit und Effizienz dieser modernen Lösung.
Nachhaltiger Schutz für unser Kulturerbe
Die St.-Hedwigs-Kathedrale in Berlin steht als beeindruckendes Beispiel dafür, wie die Kombination aus hochwertigem Naturstein und moderner Technologie dazu beiträgt, bedeutende Kulturerbestätten für kommende Generationen zu bewahren. Mit der Sanierung wurde nicht nur ein architektonisches Meisterwerk erhalten, sondern auch ein geschützter Raum geschaffen, in dem Besucher die Schönheit und den historischen Wert der Kathedrale in voller Pracht erleben können.