Glassine by Siopack®: Die Zukunft hat kein Fenster – sie ist eins

Wie eine unscheinbare Papierart Kunststoffsichtverpackungen ersetzt – eine Technologie mit Signalwirkung für die gesamte Branche Die Ära der Papierverpackungen mit Kunststofffenstern geht zu Ende. Was lange wie eine nachhaltige Lösung wirkte, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als Problem: Materialmix, nicht recyclingfähig, technisch überholt. Jetzt kommt die Alternative – ausgerechnet aus einem altbekannten, bislang unterschätzten Werkstoff: Pergamin. Glassine by Siopack® ist eine mehrfach wirksame Barrierebeschichtung, die zum Patent angemeldet ist. In Kombination mit herkömmlichem Pergaminpapier entsteht dadurch erstmals ein papierbasiertes Sichtverpackungsmaterial, das hochtransparent, schützend und vollständig recyclingfähig ist. Die Beschichtung verleiht dem Papier die notwendige Klarheit, Barrierewirkung und Kreislauffähigkeit – und macht Pergamin damit erstmals zur echten Alternative für Kunststoffsichtverpackungen. Entwickelt wurde die Technologie vom saarländischen Unternehmen nanopool, das sich seit Jahren auf die funktionale Veredelung von Oberflächen spezialisiert hat. Ein klarer Bruch mit alten Kompromissen Kunststoff galt bislang als alternativlos, wenn Produkte sichtbar und gleichzeitig geschützt verpackt werden sollten. Papierlösungen wie Pergamin waren zwar ökologisch vorteilhaft, aber technisch nicht ausreichend transparent – und damit für viele Anwendungen ungeeignet. Mit Glassine by Siopack® ändert sich das grundlegend: Die aufgetragene Barriere verleiht dem Papier nicht nur eine bisher unerreichte Transparenz, sondern macht es zusätzlich barrierefähig gegen Sauerstoff – und vollständig recyclingfähig im bestehenden Papierkreislauf. „Wir haben nicht einfach ein Produkt verbessert – wir haben einen Verpackungsstandard neu gedacht“, erklärt Saskia Lokermans-Schwindt das Entwicklungsteam von SiOPack®. Und tatsächlich: Die Technologie kann sowohl inline während der Papierproduktion als auch offline über herkömmliche Flexodruckanlagen aufgebracht werden – ohne Umrüstung, ohne neue Lieferketten, aber mit sofortiger Wirkung. Der Handel zeigt bereits starkes Interesse – aktuell laufen konkrete Gespräche mit Papierherstellern, Convertern und OEMs um die Markteinführung branchenweit zu ermöglichen. Branchenübergreifende Anwendungen – erster Pilot im Lebensmittelhandel Die ersten Anwendungen zeigen, wie groß das Potenzial der Technologie ist – besonders im Lebensmitteleinzelhandel. In einem Pilotprojekt wurde Glassine by SiOPack® erfolgreich bei klassischen SB-Brötchentüten mit Sichtfenster eingesetzt. Das Ergebnis: Der Kunststoffanteil konnte vollständig ersetzt werden, ohne Einbußen bei Frische oder Produktschutz. Gleichzeitig hilft die neue Transparenz dabei, Diebstähle im Selbstbedienungsbereich zu reduzieren – ein oft unterschätzter, aber wirtschaftlich relevanter Vorteil für den Handel. Viele Handelsketten und Verpackungshersteller versuchen derzeit, Kunststoffsichtfenster durch reines Pergaminpapier zu ersetzen – aus nachvollziehbarem Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit. Doch dabei zeigt sich schnell die Grenze: Reines Pergamin ist bei Weitem nicht so transparent wie Kunststoff – oder wie Pergamin mit Glassine by SiOPack®. Die Sichtbarkeit des Inhalts bleibt damit eingeschränkt – und damit auch die Funktion als verkaufsförderndes Gestaltungselement oder Kontrollhilfe im Handel. Gerade im Backwarenbereich liegt ein massiver Hebel für die Reduzierung von Kunststoffverpackungen: Allein in Europa werden jährlich mehrere Milliarden Brötchentüten mit Kunststofffenster eingesetzt. Der Umstieg auf eine papierbasierte, recyclingfähige Lösung wie Glassine by SiOPack® könnte hier einen unmittelbaren Beitrag zur Plastikvermeidung leisten – sichtbar, wirtschaftlich und regulatorisch zukunftssicher. Verpackungsdesign neu denken – Sichtbarkeit wird Erlebnis Mit Glassine by SiOPack® endet nicht nur die Ära des Kunststofffensters – es beginnt eine neue Phase für Verpackungsgestaltung über alle Branchen hinweg. Denn was früher funktional unmöglich war, wird nun realisierbar: volle Sichtbarkeit des Produkts [...]

Revolution in der Bewahrung kultureller Güter und Energieeffizienz

Neu-Delhi – Die international anerkannte NP®-Technologie der Nanopool GmbH stellt eine bahnbrechende Innovation dar in einer Welt, in der Zeit und Umweltbedingungen unaufhörlich an unseren wertvollsten kulturellen Gütern nagen. Entwickelt, um historische Stätten vor Feuchtigkeit und Verwitterung zu schützen, hat die NP®-Technologie auch beeindruckende Ergebnisse im Bereich der erneuerbaren Energien gezeigt. In Asien, einer Region mit reichem historischen Erbe, hat NP® seine Wirksamkeit unter Beweis gestellt. Während archäologischer Ausgrabungen, die durch unerwarteten Starkregen bedroht waren, wurde die NP®-Technologie als letzte Rettung eingesetzt. Während behandelte Bereiche intakt blieben, wurden ungeschützte Bereiche um mehr als 50% weggespült. Dieses beeindruckende Beispiel hat gezeigt, dass die NP®-Technologie im Bereich der Kulturguterhaltung einzigartig sein kann. Darüber hinaus wurde NP® mit dem renommierten GreenWorldAward ausgezeichnet. In Gigawatt-PV-Anlagen in China erhöhte der Einsatz der NP®-Technologie die Erträge um bis zu 20% unter diffusen Lichtverhältnissen. Ein deutliches Zeugnis für das enorme Potenzial dieser Technologie im Sektor der erneuerbaren Energien. Die Nanopool GmbH wird nun seine bewährte Technologie nach Indien bringen. Im Einklang mit der Initiative „Made in India“ wird dieses Projekt die Bildung und Weiterbildung der nächsten Generation von Technikern in der Nanotechnologie fördern. In Zusammenarbeit mit lokalen Partnern strebt Nanopool an, Fachleute in diesem Bereich zu zertifizieren. Ein bedeutender Schritt, um jungen Menschen qualifizierte Karrieremöglichkeiten zu bieten. Für Regierungsstellen und Investoren stellt die NP®-Technologie in Kombination mit dem Fachwissen von Nanopool® GmbH eine vielversprechende Gelegenheit dar. Es geht nicht nur darum, kulturelle Schätze zu bewahren, sondern auch darum, eine nachhaltigere Zukunft in den Bereichen Energie und Bildung zu schaffen. Insgesamt steht die Nanopool GmbH mit ihrer innovativen NP®-Technologie und ihrem Engagement für soziale Verantwortung an der Spitze der Nanotechnologie-Branche und steht für die Kombination von Technologie, Kultur und Nachhaltigkeit.   nanopool GmbH Zum Felsacker 76​D-66773 Hülzweiler Tel.: +49 (0) 6831 – 890 2712   Website​ www.nanopool.eu Fragen​ ​ press@nanopool.eu   Fotos ​​http://www.nanopool.eu/en/press–download/   Landingpages ​https://www.nanopool.eu/en/our-solutions-for-the-protection-and-preservation-of-cultural-heritage-and-monuments/ https://www.nanopool.eu/en/glas-solar-photovoltaik/

Höchste Auszeichnung beim Green Product Award für PE-freie Papierverpackung

Hülzweiler, Juni 2022 Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihungszeremonie wurden in München zum wiederholten Mal die Green Product Awards für Produkte und Dienstleistungen, die sich in Bezug auf Design, Innovation und Nachhaltigkeit hervorheben, überreicht. Der Preis in der Jurykategorie „Best of New Materials“ ging an das umweltfreundliche Barrierecoating NP® SiOPack® der Nanopool GmbH. Die innovative Lösung ermöglicht eine Produktion von PE-freien, kompostier- und recyclebaren Verpackungen für den direkten Lebensmittelkontakt.   Lebensmittelsicherheit ohne Plastikanteil Die bisherige Herausforderung von Nachhaltigkeit und Sicherheit in der Verpackungsbranche gehört der Vergangenheit an! Bislang erreichten naturfaserbasierte Verpackungslösungen bei anspruchsvollen Anwendungen nur mithilfe von Beschichtungsmaterialien wie z. B. Polyethylen (PE) oder Bio-PE eine ausreichende Verpackungs- und Lebensmittelsicherheit. Das Coating mit der innovativen Lösung NP® SiOPack® erreicht zum Beispiel im Vergleich zu einer Beschichtung mit PE auf Kartonverpackungen gleiche Werte hinsichtlich Wasserstabilität und Lebensmittelsicherheit, kann als naturbasiertes Produkt jedoch vollständig in den natürlichen Kreislauf zurückgeführt werden. Damit gelingt es der mehrfach preisgekrönten Lösung aus dem Hause Nanopool, den vermeintlichen Widerspruch zwischen Umweltfreundlichkeit und Produktsicherheit aufzulösen.   Technologisch ausgefeilte Anwendung für Kartonverpackungen Für die technische Umsetzung fand Nanopool in Van Genechten Packaging (VGP), dem Pionier für nachhaltige Beschichtungen, die ideale Unterstützung. Der europäische Hersteller von Kartonverpackungen mit Hauptsitz in Belgien besitzt eine besondere Kompetenz für Lebensmittelverpackungen und arbeitet seit Jahren an neuen nachhaltigen Lösungen und Technologien. Das Unternehmen entwickelte mit seinen Experten die maschinelle Realisierung der Beschichtung von Kartonverpackungen für die industrielle Fertigung. In der praktischen Anwendung bei VGP wird das Material mit NP® SiOPack® beschichtet und kann dann problemlos für jegliche Verpackungsanwendung weiterverarbeitet werden.   „Ausgezeichnete, nachhaltigere Technologie“ Die besondere Relevanz dieser umweltverträglichen Beschichtung für Lebensmittelverpackungen hat auch die diesjährige Jury des Green Product Awards erkannt und bezeichnet NP® SiOPack® als „eine ausgezeichnete, nachhaltigere Technologie für Papier- und Einwegprodukte“, die es Verbrauchern darüber hinaus leicht mache, intuitiv zu erkennen, dass Verpackungen mit dieser natürlichen Beschichtung recyclebar und kompostierbar sind. Die ultradünne Barriere ist mit bloßen Sinnen weder sichtbar noch fühlbar, weshalb sich mit NP® SiOPack® behandelte Verpackungen aus Papier, Karton oder anderen Naturfasern im Gegensatz zu PE-beschichteten Produkten optisch und haptisch nicht vom unbehandelten Rohmaterial unterscheiden. Der Effekt der NP® SiOPack®-Veredelung hingegen ist deutlich erkennbar: Saugende Naturmaterialien werden zuverlässig abweisend gegenüber Wasser, Öl und Fett, Schmutz und sogar Keimen. So entstehen sichere Verpackungen für Milchprodukte, Flüssigkeiten, Tiefkühlprodukte, Seifen und Waschmittel und vieles mehr, die nach dem Gebrauch einfach über das Altpapier entsorgt werden können und selbst dann die Natur nicht belasten, wenn der Faktor Mensch zuschlägt und seine Verpackung unsachgemäß in den Wald wirft.   Schnelle Umsetzbarkeit für Verpackungshersteller Dass die Beschichtung mit NP® SiOPack® für Verpackungshersteller sowohl auf dem fertigen Verpackungsprodukt als auch während der industriellen Fertigung in bestehende Produktionsprozesse integrierbar ist, macht das Barrierecoating zu einer umsetzbaren Lösung, die von der immer stärker für Nachhaltigkeit sensibilisierten Kundschaft positiv aufgenommen wird. Diese Praxisnähe war einer der Punkte, die von der erfahrenen Jury des Green Product Awards besonders positiv bewertet wurde.   Gemeinsam für das Ziel der Nachhaltigkeit Schon seit 2013 zeichnet der internationale Green Product Award in Zusammenarbeit mit der [...]

Ein revolutionärer Durchbruch für die Verpackungsindustrie

Internationales Finanz- und Wirtschaftsmagazin CFI honoriert NP® Flüssigglastechnologie als Europas „beste grüne alternative Innovation 2020“ London, UK / Schwalbach, Deutschland. 30. Juli 2020 Nach eigener Aussage „ohne zu zögern“ ernannte die Jury von Capital Finance International (CFI) die Nanopool GmbH mit ihrer einzigartigen NP® Flüssigglastechnologie für ultradünne Schutzbeschichtung zum Gewinner der Auszeichnung „Best Green Alternative Innovation Europe 2020“. Besonders hervorgehoben wurde dabei der „revolutionäre Durchbruch“ im Bereich umweltfreundliche Verpackung: Biologisch abbaubaren Materialien wie Papier und Pappe verleiht die nachhaltige NP® Technologie einerseits wasser- und ölabweisende Eigenschaften, bietet darüber hinaus aber unter anderem auch schimmel- und geruchsabweisenden sowie künftig sogar antiviralen Schutz. Die Wirksamkeit gegen den Erreger SARS-CoV-2 wurde im Rahmen einer interdisziplinären Studienreihe bereits von medizintechnischen Forschern bestätigt. Pappe als neue Superverpackung: Die NP® Schutzbeschichtung macht’s möglich Bisher werden Einsatzmöglichkeit und Design papierbasierter Verpackungen stark durch die jeweiligen Eigenschaften der notwendigen Schutzbeschichtung eingegrenzt. Die NP® Flüssigglastechnologie hingegen bietet gleich in zweifacher Hinsicht Flexibilität: Zum einen kann NP® Flüssigglas problemlos auf Verpackungen jeglicher Größe und Form aufgebracht werden, was Herstellern von Kartonagen eine nie gekannte Freiheit beim Design ihrer Produkte verleiht. Zum anderen ist die Wirkweise der ultradünnen Schutzschicht ständig erweiterbar: Bis vor wenigen Monaten war es in erster Linie die Abweisung von Feuchtigkeit, Fett, Gerüchen und Gasen, welche Hersteller nachhaltiger Verpackung aus Papier und Pappe vor Herausforderungen stellte. Seit der COVID-19 Pandemie wurde die Anhaftung von Viren zu einem weiteren Problem. Um dieser Entwicklung am Markt gerecht zu werden, hat die Nanopool GmbH einen Virenschutz erfolgreich auf seine Wirksamkeit gegen den Erreger SARS-CoV-2 prüfen lassen und kann diesen künftig in die vorhandene NP® Produktmatrix einbetten, ohne am sonstigen Veredelungsverfahren Änderungen vornehmen zu müssen. „Es ist ein bisschen wie bei einem Smartphone“, erläutert Sascha Schwindt, Geschäftsführer der Nanopool GmbH, das Prinzip. „Unsere Grundmatrix ist ebenso wie ein Smartphone im Werkszustand schon sehr vielseitig wirksam. Sie verleiht Oberflächen superphobe Eigenschaften, durch die Feuchtigkeit, Schmutz und Mikroorganismen nicht mehr hartnäckig anhaften. Aussehen, Haptik oder Atmungsaktivität werden dabei übrigens nicht beeinflusst. Genau wie ein Smartphone aber durch Apps noch individueller einsetzbar wird, können wir unser Grundprodukt um unterschiedlichste aktive Wirkstoffe erweitern. Das macht unsere Lösung außergewöhnlich vielseitig und flexibel. Ein wichtiger Marktvorteil, denn wer weiß schon, welche unerwarteten Anforderungen die Zukunft bringt!“ Damit steht der Verpackungsindustrie bei der Erschließung völlig neuer Anwendungen nichts mehr im Wege. Gleichzeitig wappnet NP® Flüssigglas Unternehmen in Hinblick auf die brisante Umweltsituation und damit zusammenhängende Gesetzesvorgaben: Plastikfrei und umweltschonend: Nach Gebrauch zurück in den natürlichen Kreislauf Herkömmliche Beschichtungsverfahren machen aus eigentlich biologisch abbaubarem Papier durch Zugabe von Metallen oder Kunststoffen wie Aluminium oder Polyethylen (PE) Verbundstoffe, die dann wieder gesondert entsorgt werden müssen. Die vielseitige Beschichtung aus NP® Flüssigglas hingegen basiert auf Siliziumdioxid, kurz SiO2, einem völlig unbedenklichen Element, das in der Natur in Quarzsand zu finden ist. Damit kann jede per se biologisch abbaubare Verpackung auch nach der Beschichtung problemlos recycelt werden. Angesichts der stetig steigenden Verbraucheranforderungen an die Nachhaltigkeit von Produkten und der schärfer werdenden Regelungen im Kampf gegen Plastik ein klarer Vorteil für jeden Hersteller, sei es [...]

Nanopool® mit „Die grünen Helden®“ als GREEN BRAND Germany 2018/2019 ausgezeichnet

Highlight für die nanopool® GmbH auf der BIOFACH 2019 Messe: die weltweit neuartige wassersparende Produktserie für den Haushalt „Die grünen Helden®“ wurden erstmals als GREEN BRANDS Germany ausgezeichnet. Saskia und Sascha Schwindt erhielten auf der weltweit größten Biofachmesse in Nürnberg nun das Zertifikat von Norbert Lux, dem Initiator und Geschäftsführer der GREEN BRANDS Organisation. GREEN BRANDS zeichnet Marken des täglichen Lebens aus, die einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur in ihrer Arbeits- und Produktionsweise verankert haben. Die Vergabe des GREEN BRANDS Gütesiegels erfolgt auf Basis eines weltweit einmaligen, dreistufigen Verfahrens: Nominierung – mittels Marktforschung, Nennung durch NGOs, Interessensverbände, Medien-Partner oder Jury-Mitglieder. Validierung – mittels wissenschaftlich aufbereiteten Kriterienkatalogen wird der Stand auf dem GREEN BRANDS-Index von Experten ermittelt. Jury-Entscheid – abschließende Beurteilung der Validierungsauswertung und finale Instanz zur Anerkennung der Auszeichnung. Das Gütesiegel „GREEN BRANDS“ bestätigt den hohen ökologischen Qualitätsanspruch einer Marke und dient als Orientierungshilfe für den Verbraucher. Das Gütesiegel gibt dem Verbraucher einen sicheren Anhaltspunkt zur verantwortungsvollen Arbeits- und Produktionsweise eines Unternehmens und ist somit eine sehr gute Orientierungshilfe bei der Auswahl bzw. Entscheidung. Saskia Schwindt: „Wir freuen uns sehr, dass wir als erster Hersteller der Flüssigglas Technologie für den professionellen Gebrauch der Produktlinie „Die Grünen Helden“ mit dem Qualitätssiegel Green Brands Germany, ausgezeichnet wurden.“     Über nanopool® und „Die grünen Helden®“ Die nanopool® GmbH, mit Sitz in Hülzweiler, ist ein innovatives Familienunternehmen. Es zählt seit dem Jahr 2002 zu den Unternehmen, die sich mit der Nanotechnologie im Bereich Oberflächenveredelung beschäftigen. nanopool® ist es gelungen, eine Oberflächenveredelung für nahezu alle Anwendungsbereiche zu entwickeln. Alle nanopool® Produkte beruhen auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Wirkung der mit Umweltpreisen ausgezeichneten, lebensmittelechten Produkte wurde von anerkannten Forschungslaboratorien geprüft und mit Zertifikaten belegt. Mit „Die grünen Helden®“ ist es nanopool® gelungen die Erfahrungen aus Industrie- und Handelsprodukten für den Endkonsumenten zugänglich zu machen. Auf Oberflächen, die mit „Die grünen Helden®“ veredelt wurden finden Schmutz und Bakterien kaum noch Anhaftung und die Oberflächen lassen sich mit klarem Wasser, ohne den Zusatz von Chemikalien reinigen. Das ist eine große Entlastung für die Natur, denn alle Reinigungsmittel gelangen ins Abwasser und so das natürliche Ökosystem erheblich stören, indem sie einen großen Teil der Abwasserbakterien schädigen, die zur biologischen Abwasserreinigung dringend notwendig sind.   GREEN BRANDS GREEN BRANDS ist eine internationale, unabhängige und selbständige Markenbewertungs-Organisation, die ökologisch nachhaltige Marken auszeichnet und das GREEN BRANDS Gütesiegel verleiht. Das weltweit einzigartige dreistufige Verfahren zur Auszeichnung wird zusammen mit dem internationalen wissenschaftlichen Nachhaltigkeitsinstitut SERI (Wien) sowie hochrangigen und hochkompetenten Jury-Mitgliedern in zweijährigem Turnus durchgeführt. GREEN BRANDS agiert neben Deutschland und Österreich auch in der Schweiz, in Ungarn, der Slowakei und der Tschechischen Republik und hat nach über 450 Validierungen bereits rund 170 Marken ausgezeichnet.

Nanopool GmbH baut Präsenz in Asien deutlich aus

Großkonzern Aitken Spence führt Spezial-Technologie aus dem Saarland in Sri Lanka ein  Hülzweiler/Colombo. Dank einer jetzt geschlossenen strategischen Partnerschaft mit einem der größten Handels- und Energiekonzerne Sri Lankas baut die Nanopool GmbH ihre Präsenz in Asien massiv aus. Die Spezial-Produkte zur Oberflächenveredelung aus dem saarländischen Hülzweiler werden in Sri Lanka künftig in großem Stil in vielfältigen Bereichen des Lebens und Arbeitens zum Einsatz kommen. Dazu wurde in dieser Woche in der srilankischen Hauptstadt Colombo eine umfangreiche Kooperation mit einem der Marktführer in den Bereichen Touristik, Logistik und Stromerzeugung, dem Unternehmen Aitken Spence, sowie dessen Joint-Venture-Partner EcoCorp Asia vereinbart. Nanopool-Geschäftsführer Sascha Schwindt ist überzeugt, dass die Zusammenarbeit große Chancen für beide Seiten eröffnet. „Mit einem Jahresumsatz von mehr als einer Milliarde Dollar ist Aitken Spence genau der starke und vertrauensvolle Partner, den wir uns gewünscht haben, um unsere hochmoderne Technologie in Asien nachhaltig zu etablieren.“ Das von Nanopool entwickelte, für Mensch, Tier und Umwelt unbedenkliche Schutzsystem aus flüssigem Glas, das 500 Mal dünner ist als ein menschliches Haar, kann auf unterschiedlichsten Oberflächen wie Metall, Holz, Keramik, Kunststoff oder Textilien aufgebracht werden. Es hält Schmutz, Bakterien, Rost, Schimmel und Kratzer fern. So werden Reinigungs- und Wiederbeschaffungskosten reduziert, Produktionsprozesse optimiert und hygienische Verhältnisse etwa in Küchen oder Krankenhäusern garantiert. Die Vorstandsvorsitzenden von Aitken Spence und EcoCorp Asia sind sicher, dass diese „wegweisende Technologie“ in Sri Lanka und weiteren Ländern Asiens schnell zu einer Erfolgsgeschichte werden wird: „Wir versuchen immer in die Zukunft zu investieren. Nachdem wir die Produkte von Nanopool über Monate intensiv getestet haben und sehen konnten, welche Vorteile sie im Gesundheitswesen, in der Textilindustrie und vielen anderen Branchen ermöglichen, sind wir sehr zuversichtlich, dass dies eine vernünftige Investition ist.“

Hoffnung im Kampf gegen gefährliche Krankenhaus-Keime

Mikrobiologe sieht „signifikanten Beitrag“ von Bacterlon-Technologie beim Schutz vor Krankheitserregern   Saarbrücken. Ein neues wissenschaftliches Gutachten nährt die Hoffnung auf nachhaltige Erfolge im Kampf gegen gefährliche Krankenhaus-Keime. Vor dem Hintergrund dramatisch gestiegener Infektionen durch MRSA-Erreger in Deutschland hat der Saarbrücker Diplom-Biologe Dr. Thomas Jahns in einer Facharbeit das „Potenzial antimikrobiell wirksamer Oberflächen zur Verminderung der Übertragung von Krankheitserregern“ analysiert. Er kommt zu dem Schluss, dass die von der auf Oberflächen-Veredelung spezialisierten Firma Nanopool entwickelte „Bacterlon“-Technologie einen „signifikanten Beitrag“ zum Schutz vor Krankheitserregern leisten kann. „Zusammenfassend kann aus den zahlreichen Expertengutachten und Untersuchungen, welche in unterschiedlichen Kliniken, Artpraxen, Pflegeheimen, aber auch unabhängigen Laboratorien durchgeführt und vorgelegt wurden, geschlossen werden, dass die Bacterlon-Technologie einen signifikanten Beitrag leisten kann zur Senkung der Rate von Kontaktinfektionen“, schreibt Dr. Jahns in seiner Bewertung.   Erst kürzlich hatten zwei wissenschaftliche Studien in Deutschland und Kanada erneut die Wirksamkeit der „Bacterlon“-Technologie zum Schutz vor Bakterien bestätigt. „Es erfüllt uns mit Stolz, dass wir mit unserer Technologie einen Beitrag dazu leisten können, die Gesundheit vieler Menschen zu erhalten“, sagte Nanopool-Geschäftsführer Sascha Schwindt nach Bekanntwerden der Ergebnisse von zwei Langzeit-Untersuchungen in einem Seniorenheim im saarländischen Nalbach sowie im Universitäts-Klinikum der kanadischen Hauptstadt Ottawa.   In dem von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) geführten Seniorenheim konnte während eines zwölfwöchigen Tests die Anzahl der Erreger auf den mit „Bacterlon“ behandelten Flächen deutlich reduziert werden. Aufgrund der antimikrobiellen Veredelung mit einer flüssigen Lösung auf Glasbasis sank die Keimbelastung auf Fußböden, Möbel, Türklinken und Lichtschaltern um bis zu 95 Prozent. Angesichts einer allgemeinen Zunahme entsprechender Krankheitserreger, die vor allem für ältere Menschen zu einer Gefahr werden können, sowie einer wachsenden Verbreitung des hoch ansteckenden Noro-Virus laufen bei der AWO nun die Vorbereitungen, „Bacterlon“ in weiteren Seniorenheimen einzusetzen. Im Krankenhaus von Ottawa wird nach einem erfolgreichen Testlauf inzwischen ebenfalls daran gedacht, den Einsatz der Flüssigglas-Produkte von Nanopool auszuweiten. In Kanadas Hauptstadt wurden für die aufwändigen Untersuchungen unter anderem ein Patientenbett, ein Nachttisch sowie Türklingen ausgewählt. Dabei wurde von Wissenschaftlern des Idexx-Instituts eine Reduktion verschiedener Bakterien um 69 bis 100 Prozent nachgewiesen. Zudem wurde festgestellt, dass sich die veredelten Oberflächen einfacher reinigen lassen und dadurch Kosten eingespart werden. Im November 2011 setzte sich das weltweit tätige Familien-Unternehmen Nanopool® gegen die Projekte des Kölner Max-Planck-Instituts für neurologische Forschung und des Oberhausener Fraunhofer-Instituts für Umwelt- und Sicherheitstechnik durch und erhielt so den Wissenschaftspreis für das Projekt „Flüssiges Glas gegen Krankenhauskeime“ von der Initiative „Deutschland − Land der Ideen“ unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Christian Wulff.  

Studie bestätigt deutlich weniger Keime auf „Bacterlon®“-behandelten Flächen im AWO-Seniorenzentrum.

Nalbach. Das saarländische Unternehmen nanopool hat ein Verfahren entwickelt, keimgefährdete Oberflächen in Altenheimen mit einem ultradünnen Glasfilm zu „veredeln“. Gerade geschwächte Menschen könnten damit besser vor Ansteckungskrankheiten geschützt werden. Die Ergebnisse einer mikrobiologischen Studie in der AWO Seniorenresidenz Primsmühle in Nalbach machen Hoffnung: Die Anzahl der Erreger auf den zuvor mit dem nanopool-Produkt „Bacterlon®“ veredelten Flächen wie etwa Böden, Möbel, Türklinken, Lichtschalter oder Handläufe konnte deutlich verringert werden, teilweise sogar um bis zu 95 Prozent. „Infektionen sind in Altenheimen von besonderer Bedeutung“, sagte Saskia Schwindt von nanopool bei der Vorstellung der Studie. Das gemeinschaftliche Zusammenleben stelle immer ein Risiko für Keim- und Infektionsübertragungen dar. „Einem gesunden Menschen macht das in der Regel nichts aus. Für ältere oder schwächere Menschen können sie aber zur Erkrankungsgefahr führen“. Zudem steige die Zahl hartnäckiger Keime wie MRSA weiter an. Auch der Noro-Virus, der im Herbst und Winter immer wieder Altenheime heimsucht, ist eine Gefahr. Auf Türklinken, Polstern oder anderen Oberflächen können die kleinen Viren bis zu sechs Wochen überleben. „Deshalb ist es sehr wichtig, die Verbreitung der Bakterien bereits in ihrer Ansiedlungsphase zu verhindern, so dass sie sich nicht vermehren können“. Die Erkenntnis veranlasste den AWO-Landesverband Saarland zu einem innovativen Schritt. Angeregt durch die Initiative des saarländischen Gesundheitsministers Georg Weisweiler zur Bekämpfung des MRSA-Erregers erklärte man sich bereit, gemeinsam mit nanopool in der Nalbacher Seniorenresidenz einen Test zu starten. „Wir wollten sehen, ob es möglich ist, unsere Hygienemaßnahmen mit Hilfe von nanopool weiter zu verbessern“, sagte der AWO-Landesvorsitzende Saarland Paul Quirin. Im Frühjahr wurden zahlreiche Oberflächen in der Seniorenresidenz von zertifizierten Nanotechnikern mit „Bacterlon®“ versehen. Erste so genannte Abklatsch-Tests waren ermutigend: die Keimbelastung auf den behandelten Flächen war um fast die Hälfte zurückgegangen, obwohl die Reinigungskräfte - wie von nanopool vorgegeben - beim Saubermachen nur noch mit warmem Wasser agierten. Nun galt es sich eindeutig Sicherheit zu verschaffen. Zwölf Wochen lang, von Anfang September bis Anfang Dezember, wurde in regelmäßigen Abständen alles systematisch überprüft und die Proben im Labor untersucht, fachlich überwacht von unabhängigen Mikrobiologen. „Die Ergebnisse der Studie haben unsere Erwartungen bestätigt“, freut sich Saskia Schwindt. Schließlich kann nanopool mit diesen Erfahrungen auch andernorts aufwarten. Das innovative Produkt des europaweit tätigen Schwalbacher Unternehmens wird beispielsweise in Krankenhäusern in England und auch in den SHG-Kliniken eingesetzt. Für AWO-Verwaltungsdirektor Wolfgang Hermann liegen die Vorteile auf der Hand. „Die Bewohner der Seniorenresidenz bleiben länger gesund und müssen demzufolge auch weniger ins Krankenhaus“. Und bei den Kosten für Putzmittel könnten einige Prozent eingespart werden. Bei der AWO wird jetzt daran gedacht, die Bacterlon®-Technologie auch in anderen ihrer  Seniorenheime einzusetzen.   Zum Unternehmen: Nanopool® GmbH, mit Sitz in Hülzweiler, ist ein innovatives Familienunternehmen. Es zählt seit dem Jahr 2001 zu den Unternehmen, die sich mit der Nanotechnologie im Bereich Oberflächenveredelung beschäftigen. Nanopool® ist es gelungen, eine Oberflächenveredelung für nahezu alle Anwendungsbereiche zu entwickeln. Diese Innovation wird das Arbeitsleben positiv in den verschiedensten Richtungen verändern. Alle Nanopool® Produkte beruhen auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der nanotechnologischen Forschung. Die Wirkungsweise der umweltschonenden, lebensmittelechten Produkte wurde von anerkannten Forschungslaboratorien geprüft und [...]

Tauerntunnel wird mit “NP®-Liquid Glass Technologie“ veredelt

Innovative Schutzschicht reduziert nachweislich Reinigungskosten und erhöht die Verkehrssicherheit Hülzweiler/Österreich. Die alte Röhre des Tauerntunnels ist nach Sanierung wieder geöffnet! Zur schnelleren und effektiveren Reinigung und zum Schutz gegen Umwelteinflüsse wurde die Tunnelwand in der Südröhre auf mehreren tausend Quadratmetern mit der NP®-Liquid Glass Technologie veredelt. Bis Ende Oktober sollen auch die Arbeiten an der Nordröhre durch die Firma Nanopool aus Salzburg abgeschlossen sein. Bereits seit 2007 setzt die ASFINAG GmbH erfolgreich das „Flüssiges Glas“ von Nanopool® zur Kostenreduzierung auf Tunnelwänden ein. NP®-Liquid Glass wurde schon im Raum Bruck an der Mur beim Tanzenbergtunnel dem Massenbergtunnel und bei den Tunneln in Kirchdorf auf die Epoxidbeschichtung und beim auf die Betoninnenschale aufgetragen. Auftragen des NP®-Liquid Glass Systems auf die Tunnelwände im Tauerntunnel Die Technologie wird mit Druckbehältern auf die Tunnelwände aufgetragen. Dadurch entsteht ein ultradünner Film aus flüssigem Glas, der sich auch in die kleinsten Ritzen legt, und dadurch das Eindringen von  Schmutz und Wasser verhindert. Die Schmutzanhaftungen werden drastisch verringert, und somit die aufwendigen Reinigungsphasen reduziert. Der Betreiber spart erhebliche Kosten und darüber hinaus leistet diese NP®-Liquid Glass Technologie einen nachhaltigen Betrag zur Verkehrssicherheit und Umwelt. Bei der Reinigung werden nicht länger chemische Reiniger benötigt, sondern nur noch Wasser, wobei auch der Wasserdruck von 130 auf 30 bar reduziert werden konnte. Das Reinigungsintervall wurde von zweimal jährlich auf eine Reinigung reduziert. Somit muss der gesamte Verkehr auch nur einmal im Jahr wegen anfallenden Reinigungsmaßnahmen umgeleitet werden was auch mit erheblichen indirekten Kosten verbunden ist.

Frost & Sullivan Auszeichnung erkennt Nanopools innovatives Liquid Glass an

Nanopools’ antibakterielle Nanoveredelung kombiniert Sicherheit mit hohen desinfizierenden Eigenschaften. London 18. Mai 2011 Die Frost & Sullivan Auszeichnung für neue Produktinnovationen in Europa im Bereich der antibakteriellen Nanoveredelungen wurde an die Nanopool GmbH, in Anerkennung ihres innovativen Liquid Glass Produktes, in London verliehen. Das Produkt bietet eine effektive Lösung für die industriellen Forderungen nach einer sicheren antibakteriellen Schicht, die bequem auf beliebige Oberflächen aufgebracht werden kann. „Zusätzliche Vorteile wie z.B. Hitzeresistenz, Hydrophobie und Flexibilität stärken den Anreiz“, merkt Frost & Sullivan Forschungsanalyst Ankit Ashokkumar Shukla an. „Einfache Aufbringung und die Möglichkeit die Schicht individuell, je nach Anforderung, an spezifische Applikationen und Industrien anzupassen, heben das Potenzial hervor bestehende antibakterielle Veredlungsprodukte zu ersetzen. Die innovative Applikation Siliziumdioxid als eine antibakterielle Veredlung auf einer nanometrischen Skala durchzuführen hat sichergestellt, dass Liquid Glass hohe keimreduzierende Eigenschaften erreichen kann die vorher nur von Silbernanobeschichtungen erreicht werden konnten. Während die Toxizität des Silbers ein Grund zur Sorge war, wurde Liquid Glass, das Produkt auf  Siliziumdioxidbasis,  mehreren klinischen Tests unterzogen und die Konformität mit DIN EN ISO 10993-(1-12) bestätigt, wonach das Produkt vollkommen biokompatibel ist. „Zusätzlich zu den antibakteriellen und sicheren Eigenschaften der Nanoveredelung bietet das Produkt viele Vorteile: es ist wasser- und schmutzabweisend und hilft somit die veredelten Oberflächen einfach zu reinigen und zu erhalten,“ merkt Shukla an, „auch ist die Transparenz der Schicht so, dass sie fast unsichtbar ist und daher die Ästhetik der ursprünglichen Oberfläche wiederherstellt.“ Die Veredelung ist Hitze- und Kälteresistent da sie eine große Temperaturbeständigkeit aufweist (-150 bis +450 Grad Celsius). Dies erlaubt es auch die Schicht in Bereichen wie z.B. Öfen und Klimaanlagen zu nutzen. Die Schicht ist sehr langlebig: Sie kann die Oberfläche bis zu mehr als 10 Jahren schützen und dadurch sogar die Instandhaltungskosten reduzieren oder gar eliminieren. Das Liquid Glass von nanopool kann einfach mit einem Tuch oder durch Sprühapplikation auf die Oberfläche aufgebracht werden. Dies reduziert die Notwendigkeit der technischen Unterstützung während der Veredelung. Die Möglichkeit kleine Gegenstände durch Tauchen in die Flüssigkeit zu veredeln erhöht den Komfort des Veredelungsprozesses. Das Liquid Glass von Nanopool kann für verschiedene Applikationen genutzt werden; von Pflanzenschutz im Agrarbereich bis zu Problemlösungen für hochtechnologische Bereiche wie z.B. Luftfahrt oder Biomedizin. Das Produkt findet auch Anwendung in Bereichen wie Bau und Konstruktion, Automobil, Produktionsindustrien, Verpackung und Transport, Einzelhandel und Hotelindustrie. „Nanopool hat erfolgreiche Partnerschaften mit Supermärkten und Restaurantketten geschlossen um Oberflächen vor Mikroben zu schützen, was wiederum die Lebensmittel vor Kontamination schützt“, kommentiert Shukla. „Zusätzlich zu den industriellen Applikationen,  arbeitet die Firma mit sozialen Einrichtungen wie z.B. Kindergärten, Schulen, Altenheimen und Krankenhäusern um effektiv Keime zu reduzieren.“ Die Auszeichnung für neue Produktinnovationen wird der Firma auf Basis der folgenden übertroffenen Kriterien präsentiert: innovatives Element des Produktes, Spitzentechnologie, wertsteigernde Funktionen, Rentabilität für Kunden und Kunden- bzw. Marktgewinnungs-potenzial.   Die Best Practice Auszeichnung von Frost & Sullivan ist eine Anerkennung in der Vielfalt der regionalen und globalen Märkte folgende hervorragende Arbeit und überragende Leistungen zu erbracht zu haben: Führungskraft, technologische Innovation, Kundenservice und strategische Produktentwicklung. Industrieanalysten vergleichen Marktteilnehmer und messen die Leistung durch [...]

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