About Jenny Oremek

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Feiern der Kindergesundheit am Weltkindertag: Nanopool’s Flüssigglas-Revolution im Alder Hey Kinderkrankenhaus

Dieser Weltkindertag ermöglicht es uns, eine entscheidende Innovation zu feiern, die sich in den letzten Jahren weit verbreitet hat. Ursprünglich wurde sie im Alder Hey Kinderkrankenhaus eingeführt und erfolgreich in zahlreichen Gesundheitseinrichtungen und Kindergärten implementiert. Hierbei werden Spielzeug und häufig berührte Oberflächen prophylaktisch ausgestattet, um die Ausbreitung von krankheitserregenden Bakterien zu reduzieren. Die Innovation, von der wir sprechen, ist Nanopool's flüssige Glasbeschichtung. Durch diese Beschichtung werden Spielzeug und Kontaktflächen zu unsichtbaren Festungen gegen Bakterien und Infektionen. Diese Technologie hat den Standard für Hygiene in Kinderumgebungen erheblich verbessert und steht für den Schutz unserer Kinder, die Zukunft unserer Welt. Pauline Bradshaw, Leiterin für Infektionsprävention im Alder Hey Krankenhaus, hat die Wichtigkeit der Hygiene bei Spielzeug und Kontaktflächen hervorgehoben. Sie vergleicht sie sogar mit der Sauberkeit von medizinischen Geräten. Durch die Zusammenarbeit mit Nanopool konnte das Krankenhaus die Desinfektion von Spielzeug und anderen Oberflächen revolutionieren. Nanopool, ein führendes Familienunternehmen, setzt seit seiner Gründung neue Maßstäbe in der Branche. Die patentierte flüssige Glasbeschichtung bietet nicht nur eine effektive Desinfektionsmethode, sondern erleichtert auch erheblich die Reinigung von Spielzeug und Kontaktflächen. Dies bedeutet weniger Zeit und Mühe für das Reinigungspersonal und mehr Zeit für die Betreuung und Pflege der Kinder. Unser besonderer Dank geht heute an das Alder Hey Krankenhaus für das an uns gegebene Vertrauen zu Beginn unserer Zusammenarbeit und für ihre wegweisende Rolle im Bereich der Hygiene. Die Bemühungen beider Seiten haben das Potenzial, das Leben vieler Kinder zum Besseren zu verändern. Lasst uns heute die Kindergesundheit feiern und gemeinsam eine sicherere und gesündere Umgebung für unsere Kinder schaffen. Nicht nur am Weltkindertag, sondern an jedem Tag des Jahres, steht das Wohlbefinden unserer Kinder im Mittelpunkt unserer Bemühungen.

NP-Veredelung: Der ultimative Schutz für Denkmäler in verschiedenen Klimazonen

Denkmäler sind nicht nur historische Meisterwerke, sondern auch bedeutende Zeugnisse vergangener Kulturen. Der Erhalt solcher Denkmäler ist von entscheidender Bedeutung, um ihre Schönheit und Geschichte für kommende Generationen zu bewahren. In den letzten Jahrzehnten hat sich die NP-Veredelung als eine revolutionäre Technologie erwiesen, um Denkmäler vor Umwelteinflüssen, Schmutz, Moos, Algen und vielem mehr zu schützen. Ein beeindruckendes Beispiel für den Erfolg dieser Technologie ist die Queen Victoria Statue in Colombo, Sri Lanka, die seit 2013 mithilfe der NP-Veredelung vor dem Verfall bewahrt wird. Die Herausforderungen des Denkmalschutzes: Historische Denkmäler stehen vor zahlreichen Herausforderungen, insbesondere wenn sie in verschiedenen Klimazonen angesiedelt sind. Von extremer Hitze und Sonneneinstrahlung bis hin zu starken Regenfällen und Luftverschmutzung müssen Denkmäler den unterschiedlichsten Umweltbedingungen standhalten. Diese Faktoren können die Oberflächen von Denkmälern stark beeinträchtigen und ihren Verfall beschleunigen. Der erfolglose Versuch der Überstreichung: Die Queen Victoria Statue in Colombo, die im Jahr 1897 errichtet wurde, war keine Ausnahme. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Schutzansätze ausprobiert, um das Denkmal vor Schäden zu bewahren. Ein erfolgloser Versuch bestand darin, die Statue mit weißer Farbe zu überstreichen. Leider erwies sich dieser Ansatz als ineffektiv, da er den gewünschten Schutz nicht bieten konnte und die Schönheit des Marmors verbarg. Der Durchbruch: NP-Veredelung: Unter der professionellen Aufsicht des Denkmalpflegers Kamal Zoysa wurde schließlich die NP-Veredelung auf der Queen Victoria Statue angewendet. NP, eine innovative Technologie, die speziell für den Schutz von Marmoroberflächen entwickelt wurde, erwies sich als der Durchbruch im Denkmalschutz. Diese Veredelung bildet eine unsichtbare Schutzschicht auf der Oberfläche des Denkmals, die eine Vielzahl von Bedrohungen abwehrt. Der unübertroffene Erfolg der NP-Veredelung: Seit 2013 hat die NP-Veredelung die Queen Victoria Statue erfolgreich vor Umwelteinflüssen, Schmutz, Moos, Algen und anderen Schadstoffen geschützt. Die Marmoroberfläche bleibt makellos und erfordert keine weiteren aufwändigen Nacharbeiten. Dieser langanhaltende Schutz hat die Denkmalpflege revolutioniert und die Erhaltung von Denkmälern in verschiedenen Klimazonen erheblich verbessert. Eignung der NP-Veredelung in verschiedenen Klimazonen: Was die NP-Veredelung besonders bemerkenswert macht, ist ihre Eignung für unterschiedliche Klimazonen. Von tropischen bis gemäßigten Klimazonen kann diese Technologie auf Denkmäler weltweit angewendet werden. Sie ist in der Lage, vor den schädlichen Auswirkungen von Hitze, Feuchtigkeit, starken Regenfällen, Sonneneinstrahlung und Luftverschmutzung zu schützen. Durch ihre vielseitige Anwendung kann die NP-Veredelung dazu beitragen, den Erhalt von Denkmälern auf globaler Ebene zu verbessern. Fazit: Der Schutz von Denkmälern ist von immenser Bedeutung, um die Geschichte und Kultur einer Gesellschaft zu bewahren. Die NP-Veredelung hat sich als eine wegweisende Technologie erwiesen, um Denkmäler vor den vielfältigen Bedrohungen in verschiedenen Klimazonen zu schützen. Das Beispiel der Queen Victoria Statue in Colombo, Sri Lanka, zeigt eindrucksvoll den unübertroffenen Erfolg dieser Technologie. Mit der NP-Veredelung können Denkmäler weltweit langfristig geschützt und ihre Schönheit für zukünftige Generationen bewahrt werden. Es ist ein großer Schritt vorwärts im Denkmalschutz und eine Verheißung für den Erhalt des kulturellen Erbes weltweit.

Begeisterte Rückmeldungen und nachhaltige Lösungen auf der Interpack in Düsseldorf

Liebe Leserinnen und Leser, was für ein Tag auf der Interpack in Düsseldorf! Wir sind begeistert von den anregenden Gesprächen und dem positiven Feedback, das wir von unseren nationalen und internationalen Kunden erhalten haben. Die Gelegenheit, unsere bahnbrechende Siopack Barriere-Technologie vorzustellen, war ein echtes Highlight! Unsere Siopack-Technologie bietet eine 100% plastikfreie Verpackungslösung, die bei den Besuchern der Messe großes Aufsehen erregt hat. Mit den bestehenden Zertifikaten für den Direktkontakt mit Lebensmitteln und der hohen Recycelbarkeit stellte sie sich als eine echte Innovation im Verpackungssektor heraus. Die Besucher der Messe waren besonders beeindruckt von der Nachhaltigkeit und der Effizienz unserer Technologie. Die Möglichkeit, eine vollständig plastikfreie Verpackung zu bieten, die gleichzeitig die Anforderungen der Lebensmittelsicherheit erfüllt und dennoch hochgradig recycelbar ist, hat viele unserer Kunden begeistert. Aber nicht nur die technischen Aspekte unserer Siopack-Technologie wurden positiv aufgenommen. Auch unser Engagement für eine nachhaltigere Zukunft und unser Streben nach ständiger Verbesserung und Innovation fand bei den Besuchern Anklang. Wir sind gespannt auf die nächsten Schritte und freuen uns darauf, den Austausch mit unseren neuen und bestehenden Kunden fortzusetzen. Gemeinsam können wir eine nachhaltigere Zukunft gestalten, und wir sind stolz darauf, dass unsere Siopack-Technologie dazu beitragen kann. Die Interpack 2023 war eine großartige Gelegenheit, um unsere Innovationen und Lösungen vorzustellen und uns mit anderen Branchenführern und Vordenkern auszutauschen. Es ist inspirierend zu sehen, wie die Branche sich weiterentwickelt und wie unser Beitrag dabei helfen kann, den Weg in eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Zukunft zu ebnen.

Hunger bekämpfen: Defensiv statt aggressiv – mit biologisch unbedenklichem Pflanzenschutz

Gelegentlich gerät es neben neuen, überwältigenden Themen ein wenig in den Hintergrund unseres Bewusstseins, doch Hunger ist nach wie vor eines der drängendsten Probleme auf dieser Welt. Immerhin leiden weit über 850 Millionen Menschen weltweit an Hunger. Vertrocknete Ernten und Schädlingsplagen sind in unzähligen Ländern bedrückender Alltag, auch in Europa. Und nach der Ernte führen Schimmel bei Transport und Lagerung immer wieder dazu, dass Lebensmittel vor dem Verzehr vernichtet werden müssen. Wenn die Weltbevölkerung steigt und das Klima sich gleichzeitig weiter verschlechtert, führt Mangel an Nahrungsmitteln die Liste der Konsequenzen zweifelsohne an. Doch wie können wir ertragreiche Ernten sichern, ohne die Umwelt und damit letzten Endes auch uns selbst mit Giften zu belasten? Gibt es überhaupt biologisch unbedenklichen Pflanzenschutz, der zuverlässig und vor allem ohne Nebenwirkungen funktioniert? Ob Fungizide, Herbizide oder Insektizide: Der herkömmliche Ansatz zielt meist darauf ab, schädliche Einflüsse unfähig zu machen. Von Insekten bis Schimmelpilzen – das Abtöten des Angreifers soll Schutz für die Pflanze bieten. Doch was heißt das für die KonsumentInnen? Weit verbreitete Pestizide – auch sehr umstrittene – sind im Körper vieler Menschen längst nachweisbar. Oft ist hier von krebserregender oder gentoxischer Wirkung die Rede. Wir vergiften also nicht nur die Schädlinge, sondern auch unsere Nahrung und damit langfristig uns selbst. Vom Sterben der Nützlinge wie etwa der Honigbiene einmal ganz abgesehen. Gibt es Alternativen? Würde ein Neudenken nicht bedeuten, die Pflanze zu schützen anstatt den Schädling anzugreifen? Schonender Pflanzenschutz Ein kurzer Exkurs in die Forstwirtschaft: „Drahthose“ nennen sich die Ummantelungen, mit denen junge Bäume im Wald vor gefräßigem Wild geschützt werden. Dasselbe physische Prinzip in kleinerer Variante wäre ideal für den Ackerbau, doch natürlich kann nicht jede Ähre in eine Schutzhülle gesteckt werden. Oder doch? Wenn es gelänge, Zier- und Nutzpflanzen mit einer Pflanzenschutz-Schicht zu ummanteln, die einerseits physisch vor Schädlingen, aber auch UV-Einstrahlung und anderen Stressfaktoren schützt, andererseits ungiftig und biologisch abbaubar ist, wäre im Kampf gegen Ernteausfall und Hunger ein enormer Schritt getan. Wäre, würde, könnte? Mit Nanopool ist genau das längst möglich! Eine ultradünne Schutzschicht macht die Pflanze für Schädlinge unattraktiv, für Schimmel unangreifbar und kann je nach Anforderung sogar Strahlung abblocken. Das verhindert nicht nur die Beschädigung der Pflanze – nachgewiesenermaßen führt die so eingesparte Selbstschutzenergie auch zu schnellerem Wachstum! Jetzt mehr erfahren Übrigens: selbst größeren Schädlingen wie Termiten vergeht durch die NP® Veredelung der Appetit, ohne dass die Tiere getötet werden müssen!   Foto: Raphael Maas Biologisch unbedenklicher Schädlingsschutz Eine Studie in Indien lieferte dazu spannende Ergebnisse: Von zwei Holzstücken identischer Größe wurde eines mit der NP® Schutzschicht versehen. Beide Testobjekte wurden anschließend in einem Termitengebiet südöstlich von Mumbai vergraben. Nach einem mehrmonatigen Zeitraum, der sowohl eine Trockenzeitperiode als auch eine Monsunzeitperiode umfasste, wurden die beiden Holzstücke wieder eingeholt. Während die Termiten rund Dreiviertel des ungeschützten Holzes aufgefressen hatten, ignorierten sie das beschichtete Stück daneben vollkommen. Ohne giftige Zusätze und bei vollem Erhalt der Atmungsaktivität des Holzes konnte dieses auf natürliche Weise effizient geschützt werden. Ein Geschenk für jede termitengeplagte Region!

Warum Recycling zu Ende gedacht werden muss

„Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los“. Wäre Plastik Ende des 18. Jahrhunderts bereits ein Thema gewesen, Goethe hätte möglicherweise nicht über Besen mit Wassereimern, sondern über Kunststofftüten und Plastikbecher geschrieben … Seit Plastik als Allzweckwunder die Welt mit haltbaren, leichten und hygienischen, dabei auch noch günstigen und außerdem oft quietschbunten Produkten überrollte, ist einiges passiert. Wer hätte damals an Müllberge bis zum Horizont gedacht oder an Fische, die verenden, nachdem sie sich in herumtreibendem Kunststoffabfall verfangen haben? Seit den 1970er Jahren soll Recycling das Problem lösen, neue Verpackungsverordnungen zielen aktuell auf erhöhte Recyclingquoten ab. Doch löst das wirklich das Problem? Natürlich ist es besser, Kunststoffartikel werden nach einem Schmelz- und Reinigungsvorgang zu neuen Produkten – Plastikfolie beispielsweise – und so wiederverwendet. Aber was kommt danach? Auch eine mehrfach recycelte Plastikverpackung landet am Ende ihres Lebenszyklus auf einem der stetig wachsenden Müllberge oder im Meer. Wenn es denn überhaupt soweit kommt. Denn viel zu viel Plastik landet nunmal aus Unachtsamkeit oder Bequemlichkeit am Straßenrand, im Wald oder Feld, wo sie im schlimmsten Fall über hunderte von Jahren existieren! Was wäre aber, wenn Verpackungen, die die nicht korrekt entsorgt werden und unsachgemäß ihren Weg in die Natur finden, einen Plan B dabei hätten? Unbehandelte Naturfasern wie Papier oder Pappe würden nach verhältnismäßig kurzer Zeit verrotten. Allerdings bieten diese in vielen Fällen keinen ausreichenden Schutz für die verpackte Ware, weder vor Feuchtigkeit, noch vor Mikroorganismen oder Schimmel. Werden biologisch abbaubare Produkte jedoch mit einer schützenden Folie versehen, belasten sie wieder die Umwelt. Ein unlösbares Dilemma? Verpackung neugedacht heißt: Wir benötigen eine Methode, die biologisch abbaubarem Material neue, superphobe und lebensmittelsichere Eigenschaften verleiht, ohne dabei seine Kompostierbarkeit zu beeinflussen. Genau das ist mit der Produktinnovation SiOPack® gelungen! Die ultradünne nanopool-Beschichtung rüstet unbehandeltes Papier oder Pappe mit einer Schutzbarriere aus, die Feuchtigkeit, Schmutz und Mikroorganismen abwehrt, selbst aber zu 100 % zersetzbar und auch recyclebar ist. Ob eine SiOPack® Kartonage nun verantwortungsbewusst recycelt oder unachtsam weggeworfen wird – die Natur wird nicht zur Leidtragenden!

Nanopool® mit „Die grünen Helden®“ als GREEN BRAND Germany 2018/2019 ausgezeichnet

Highlight für die nanopool® GmbH auf der BIOFACH 2019 Messe: die weltweit neuartige wassersparende Produktserie für den Haushalt „Die grünen Helden®“ wurden erstmals als GREEN BRANDS Germany ausgezeichnet. Saskia und Sascha Schwindt erhielten auf der weltweit größten Biofachmesse in Nürnberg nun das Zertifikat von Norbert Lux, dem Initiator und Geschäftsführer der GREEN BRANDS Organisation. GREEN BRANDS zeichnet Marken des täglichen Lebens aus, die einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur in ihrer Arbeits- und Produktionsweise verankert haben. Die Vergabe des GREEN BRANDS Gütesiegels erfolgt auf Basis eines weltweit einmaligen, dreistufigen Verfahrens: Nominierung – mittels Marktforschung, Nennung durch NGOs, Interessensverbände, Medien-Partner oder Jury-Mitglieder. Validierung – mittels wissenschaftlich aufbereiteten Kriterienkatalogen wird der Stand auf dem GREEN BRANDS-Index von Experten ermittelt. Jury-Entscheid – abschließende Beurteilung der Validierungsauswertung und finale Instanz zur Anerkennung der Auszeichnung. Das Gütesiegel „GREEN BRANDS“ bestätigt den hohen ökologischen Qualitätsanspruch einer Marke und dient als Orientierungshilfe für den Verbraucher. Das Gütesiegel gibt dem Verbraucher einen sicheren Anhaltspunkt zur verantwortungsvollen Arbeits- und Produktionsweise eines Unternehmens und ist somit eine sehr gute Orientierungshilfe bei der Auswahl bzw. Entscheidung. Saskia Schwindt: „Wir freuen uns sehr, dass wir als erster Hersteller der Flüssigglas Technologie für den professionellen Gebrauch der Produktlinie „Die Grünen Helden“ mit dem Qualitätssiegel Green Brands Germany, ausgezeichnet wurden.“     Über nanopool® und „Die grünen Helden®“ Die nanopool® GmbH, mit Sitz in Hülzweiler, ist ein innovatives Familienunternehmen. Es zählt seit dem Jahr 2002 zu den Unternehmen, die sich mit der Nanotechnologie im Bereich Oberflächenveredelung beschäftigen. nanopool® ist es gelungen, eine Oberflächenveredelung für nahezu alle Anwendungsbereiche zu entwickeln. Alle nanopool® Produkte beruhen auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Wirkung der mit Umweltpreisen ausgezeichneten, lebensmittelechten Produkte wurde von anerkannten Forschungslaboratorien geprüft und mit Zertifikaten belegt. Mit „Die grünen Helden®“ ist es nanopool® gelungen die Erfahrungen aus Industrie- und Handelsprodukten für den Endkonsumenten zugänglich zu machen. Auf Oberflächen, die mit „Die grünen Helden®“ veredelt wurden finden Schmutz und Bakterien kaum noch Anhaftung und die Oberflächen lassen sich mit klarem Wasser, ohne den Zusatz von Chemikalien reinigen. Das ist eine große Entlastung für die Natur, denn alle Reinigungsmittel gelangen ins Abwasser und so das natürliche Ökosystem erheblich stören, indem sie einen großen Teil der Abwasserbakterien schädigen, die zur biologischen Abwasserreinigung dringend notwendig sind.   GREEN BRANDS GREEN BRANDS ist eine internationale, unabhängige und selbständige Markenbewertungs-Organisation, die ökologisch nachhaltige Marken auszeichnet und das GREEN BRANDS Gütesiegel verleiht. Das weltweit einzigartige dreistufige Verfahren zur Auszeichnung wird zusammen mit dem internationalen wissenschaftlichen Nachhaltigkeitsinstitut SERI (Wien) sowie hochrangigen und hochkompetenten Jury-Mitgliedern in zweijährigem Turnus durchgeführt. GREEN BRANDS agiert neben Deutschland und Österreich auch in der Schweiz, in Ungarn, der Slowakei und der Tschechischen Republik und hat nach über 450 Validierungen bereits rund 170 Marken ausgezeichnet.

Nanopool GmbH baut Präsenz in Asien deutlich aus

Großkonzern Aitken Spence führt Spezial-Technologie aus dem Saarland in Sri Lanka ein  Hülzweiler/Colombo. Dank einer jetzt geschlossenen strategischen Partnerschaft mit einem der größten Handels- und Energiekonzerne Sri Lankas baut die Nanopool GmbH ihre Präsenz in Asien massiv aus. Die Spezial-Produkte zur Oberflächenveredelung aus dem saarländischen Hülzweiler werden in Sri Lanka künftig in großem Stil in vielfältigen Bereichen des Lebens und Arbeitens zum Einsatz kommen. Dazu wurde in dieser Woche in der srilankischen Hauptstadt Colombo eine umfangreiche Kooperation mit einem der Marktführer in den Bereichen Touristik, Logistik und Stromerzeugung, dem Unternehmen Aitken Spence, sowie dessen Joint-Venture-Partner EcoCorp Asia vereinbart. Nanopool-Geschäftsführer Sascha Schwindt ist überzeugt, dass die Zusammenarbeit große Chancen für beide Seiten eröffnet. „Mit einem Jahresumsatz von mehr als einer Milliarde Dollar ist Aitken Spence genau der starke und vertrauensvolle Partner, den wir uns gewünscht haben, um unsere hochmoderne Technologie in Asien nachhaltig zu etablieren.“ Das von Nanopool entwickelte, für Mensch, Tier und Umwelt unbedenkliche Schutzsystem aus flüssigem Glas, das 500 Mal dünner ist als ein menschliches Haar, kann auf unterschiedlichsten Oberflächen wie Metall, Holz, Keramik, Kunststoff oder Textilien aufgebracht werden. Es hält Schmutz, Bakterien, Rost, Schimmel und Kratzer fern. So werden Reinigungs- und Wiederbeschaffungskosten reduziert, Produktionsprozesse optimiert und hygienische Verhältnisse etwa in Küchen oder Krankenhäusern garantiert. Die Vorstandsvorsitzenden von Aitken Spence und EcoCorp Asia sind sicher, dass diese „wegweisende Technologie“ in Sri Lanka und weiteren Ländern Asiens schnell zu einer Erfolgsgeschichte werden wird: „Wir versuchen immer in die Zukunft zu investieren. Nachdem wir die Produkte von Nanopool über Monate intensiv getestet haben und sehen konnten, welche Vorteile sie im Gesundheitswesen, in der Textilindustrie und vielen anderen Branchen ermöglichen, sind wir sehr zuversichtlich, dass dies eine vernünftige Investition ist.“

Hoffnung im Kampf gegen gefährliche Krankenhaus-Keime

Mikrobiologe sieht „signifikanten Beitrag“ von Bacterlon-Technologie beim Schutz vor Krankheitserregern   Saarbrücken. Ein neues wissenschaftliches Gutachten nährt die Hoffnung auf nachhaltige Erfolge im Kampf gegen gefährliche Krankenhaus-Keime. Vor dem Hintergrund dramatisch gestiegener Infektionen durch MRSA-Erreger in Deutschland hat der Saarbrücker Diplom-Biologe Dr. Thomas Jahns in einer Facharbeit das „Potenzial antimikrobiell wirksamer Oberflächen zur Verminderung der Übertragung von Krankheitserregern“ analysiert. Er kommt zu dem Schluss, dass die von der auf Oberflächen-Veredelung spezialisierten Firma Nanopool entwickelte „Bacterlon“-Technologie einen „signifikanten Beitrag“ zum Schutz vor Krankheitserregern leisten kann. „Zusammenfassend kann aus den zahlreichen Expertengutachten und Untersuchungen, welche in unterschiedlichen Kliniken, Artpraxen, Pflegeheimen, aber auch unabhängigen Laboratorien durchgeführt und vorgelegt wurden, geschlossen werden, dass die Bacterlon-Technologie einen signifikanten Beitrag leisten kann zur Senkung der Rate von Kontaktinfektionen“, schreibt Dr. Jahns in seiner Bewertung.   Erst kürzlich hatten zwei wissenschaftliche Studien in Deutschland und Kanada erneut die Wirksamkeit der „Bacterlon“-Technologie zum Schutz vor Bakterien bestätigt. „Es erfüllt uns mit Stolz, dass wir mit unserer Technologie einen Beitrag dazu leisten können, die Gesundheit vieler Menschen zu erhalten“, sagte Nanopool-Geschäftsführer Sascha Schwindt nach Bekanntwerden der Ergebnisse von zwei Langzeit-Untersuchungen in einem Seniorenheim im saarländischen Nalbach sowie im Universitäts-Klinikum der kanadischen Hauptstadt Ottawa.   In dem von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) geführten Seniorenheim konnte während eines zwölfwöchigen Tests die Anzahl der Erreger auf den mit „Bacterlon“ behandelten Flächen deutlich reduziert werden. Aufgrund der antimikrobiellen Veredelung mit einer flüssigen Lösung auf Glasbasis sank die Keimbelastung auf Fußböden, Möbel, Türklinken und Lichtschaltern um bis zu 95 Prozent. Angesichts einer allgemeinen Zunahme entsprechender Krankheitserreger, die vor allem für ältere Menschen zu einer Gefahr werden können, sowie einer wachsenden Verbreitung des hoch ansteckenden Noro-Virus laufen bei der AWO nun die Vorbereitungen, „Bacterlon“ in weiteren Seniorenheimen einzusetzen. Im Krankenhaus von Ottawa wird nach einem erfolgreichen Testlauf inzwischen ebenfalls daran gedacht, den Einsatz der Flüssigglas-Produkte von Nanopool auszuweiten. In Kanadas Hauptstadt wurden für die aufwändigen Untersuchungen unter anderem ein Patientenbett, ein Nachttisch sowie Türklingen ausgewählt. Dabei wurde von Wissenschaftlern des Idexx-Instituts eine Reduktion verschiedener Bakterien um 69 bis 100 Prozent nachgewiesen. Zudem wurde festgestellt, dass sich die veredelten Oberflächen einfacher reinigen lassen und dadurch Kosten eingespart werden. Im November 2011 setzte sich das weltweit tätige Familien-Unternehmen Nanopool® gegen die Projekte des Kölner Max-Planck-Instituts für neurologische Forschung und des Oberhausener Fraunhofer-Instituts für Umwelt- und Sicherheitstechnik durch und erhielt so den Wissenschaftspreis für das Projekt „Flüssiges Glas gegen Krankenhauskeime“ von der Initiative „Deutschland − Land der Ideen“ unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Christian Wulff.  

Studie bestätigt deutlich weniger Keime auf „Bacterlon®“-behandelten Flächen im AWO-Seniorenzentrum.

Nalbach. Das saarländische Unternehmen nanopool hat ein Verfahren entwickelt, keimgefährdete Oberflächen in Altenheimen mit einem ultradünnen Glasfilm zu „veredeln“. Gerade geschwächte Menschen könnten damit besser vor Ansteckungskrankheiten geschützt werden. Die Ergebnisse einer mikrobiologischen Studie in der AWO Seniorenresidenz Primsmühle in Nalbach machen Hoffnung: Die Anzahl der Erreger auf den zuvor mit dem nanopool-Produkt „Bacterlon®“ veredelten Flächen wie etwa Böden, Möbel, Türklinken, Lichtschalter oder Handläufe konnte deutlich verringert werden, teilweise sogar um bis zu 95 Prozent. „Infektionen sind in Altenheimen von besonderer Bedeutung“, sagte Saskia Schwindt von nanopool bei der Vorstellung der Studie. Das gemeinschaftliche Zusammenleben stelle immer ein Risiko für Keim- und Infektionsübertragungen dar. „Einem gesunden Menschen macht das in der Regel nichts aus. Für ältere oder schwächere Menschen können sie aber zur Erkrankungsgefahr führen“. Zudem steige die Zahl hartnäckiger Keime wie MRSA weiter an. Auch der Noro-Virus, der im Herbst und Winter immer wieder Altenheime heimsucht, ist eine Gefahr. Auf Türklinken, Polstern oder anderen Oberflächen können die kleinen Viren bis zu sechs Wochen überleben. „Deshalb ist es sehr wichtig, die Verbreitung der Bakterien bereits in ihrer Ansiedlungsphase zu verhindern, so dass sie sich nicht vermehren können“. Die Erkenntnis veranlasste den AWO-Landesverband Saarland zu einem innovativen Schritt. Angeregt durch die Initiative des saarländischen Gesundheitsministers Georg Weisweiler zur Bekämpfung des MRSA-Erregers erklärte man sich bereit, gemeinsam mit nanopool in der Nalbacher Seniorenresidenz einen Test zu starten. „Wir wollten sehen, ob es möglich ist, unsere Hygienemaßnahmen mit Hilfe von nanopool weiter zu verbessern“, sagte der AWO-Landesvorsitzende Saarland Paul Quirin. Im Frühjahr wurden zahlreiche Oberflächen in der Seniorenresidenz von zertifizierten Nanotechnikern mit „Bacterlon®“ versehen. Erste so genannte Abklatsch-Tests waren ermutigend: die Keimbelastung auf den behandelten Flächen war um fast die Hälfte zurückgegangen, obwohl die Reinigungskräfte - wie von nanopool vorgegeben - beim Saubermachen nur noch mit warmem Wasser agierten. Nun galt es sich eindeutig Sicherheit zu verschaffen. Zwölf Wochen lang, von Anfang September bis Anfang Dezember, wurde in regelmäßigen Abständen alles systematisch überprüft und die Proben im Labor untersucht, fachlich überwacht von unabhängigen Mikrobiologen. „Die Ergebnisse der Studie haben unsere Erwartungen bestätigt“, freut sich Saskia Schwindt. Schließlich kann nanopool mit diesen Erfahrungen auch andernorts aufwarten. Das innovative Produkt des europaweit tätigen Schwalbacher Unternehmens wird beispielsweise in Krankenhäusern in England und auch in den SHG-Kliniken eingesetzt. Für AWO-Verwaltungsdirektor Wolfgang Hermann liegen die Vorteile auf der Hand. „Die Bewohner der Seniorenresidenz bleiben länger gesund und müssen demzufolge auch weniger ins Krankenhaus“. Und bei den Kosten für Putzmittel könnten einige Prozent eingespart werden. Bei der AWO wird jetzt daran gedacht, die Bacterlon®-Technologie auch in anderen ihrer  Seniorenheime einzusetzen.   Zum Unternehmen: Nanopool® GmbH, mit Sitz in Hülzweiler, ist ein innovatives Familienunternehmen. Es zählt seit dem Jahr 2001 zu den Unternehmen, die sich mit der Nanotechnologie im Bereich Oberflächenveredelung beschäftigen. Nanopool® ist es gelungen, eine Oberflächenveredelung für nahezu alle Anwendungsbereiche zu entwickeln. Diese Innovation wird das Arbeitsleben positiv in den verschiedensten Richtungen verändern. Alle Nanopool® Produkte beruhen auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der nanotechnologischen Forschung. Die Wirkungsweise der umweltschonenden, lebensmittelechten Produkte wurde von anerkannten Forschungslaboratorien geprüft und [...]

Tauerntunnel wird mit “NP®-Liquid Glass Technologie“ veredelt

Innovative Schutzschicht reduziert nachweislich Reinigungskosten und erhöht die Verkehrssicherheit Hülzweiler/Österreich. Die alte Röhre des Tauerntunnels ist nach Sanierung wieder geöffnet! Zur schnelleren und effektiveren Reinigung und zum Schutz gegen Umwelteinflüsse wurde die Tunnelwand in der Südröhre auf mehreren tausend Quadratmetern mit der NP®-Liquid Glass Technologie veredelt. Bis Ende Oktober sollen auch die Arbeiten an der Nordröhre durch die Firma Nanopool aus Salzburg abgeschlossen sein. Bereits seit 2007 setzt die ASFINAG GmbH erfolgreich das „Flüssiges Glas“ von Nanopool® zur Kostenreduzierung auf Tunnelwänden ein. NP®-Liquid Glass wurde schon im Raum Bruck an der Mur beim Tanzenbergtunnel dem Massenbergtunnel und bei den Tunneln in Kirchdorf auf die Epoxidbeschichtung und beim auf die Betoninnenschale aufgetragen. Auftragen des NP®-Liquid Glass Systems auf die Tunnelwände im Tauerntunnel Die Technologie wird mit Druckbehältern auf die Tunnelwände aufgetragen. Dadurch entsteht ein ultradünner Film aus flüssigem Glas, der sich auch in die kleinsten Ritzen legt, und dadurch das Eindringen von  Schmutz und Wasser verhindert. Die Schmutzanhaftungen werden drastisch verringert, und somit die aufwendigen Reinigungsphasen reduziert. Der Betreiber spart erhebliche Kosten und darüber hinaus leistet diese NP®-Liquid Glass Technologie einen nachhaltigen Betrag zur Verkehrssicherheit und Umwelt. Bei der Reinigung werden nicht länger chemische Reiniger benötigt, sondern nur noch Wasser, wobei auch der Wasserdruck von 130 auf 30 bar reduziert werden konnte. Das Reinigungsintervall wurde von zweimal jährlich auf eine Reinigung reduziert. Somit muss der gesamte Verkehr auch nur einmal im Jahr wegen anfallenden Reinigungsmaßnahmen umgeleitet werden was auch mit erheblichen indirekten Kosten verbunden ist.

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